IG Schönes Lünne zeigt beeindruckende Ausstellung gegen Fracking

In der Veranstaltung der SPD in Salzbergen am vorausgegangenen Donnerstag hatte Martina Korporal als Vertreterin der "IG Schönes Lünne" im Beisein von Dr. Daniela de Ridder und Mathias Groote (MdEP) deutlich gemacht: "Wir brauchen die Umweltverträglichkeitsprüfung als ersten Schritt, aber sie reicht nicht aus. Für mich verbietet sich Fracking ohne Wenn und Aber!"

Grüne unterstützen BI Schönes Lünne am Weltwassertag

Wasserversorgung dreifach bedroht: Fracking, Klimawandel und Privatisierung!

Die Bürgerintiative" Schönes Lünne" wird am Weltwassertag, dem 22.03.2013 auf dem Marktplatz ab 15 Uhr über das Thema Fracking in Lünne informieren. Beim Fracking werden Millionen Liter Waser mit teils hochgiftigen Chemikalien versetzt und unter großem Druck in die gasführenden Schiefergesteinschichten gepresst, bis diese aufbrechen.

Der Weltwassertag wird seit 1993 jährlich am 22. März begangen und ist ein Ergebnis der UN-Weltkonferenz über Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro. Der Weltwassertag 2013 steht unter dem Motto "Wasser und Zusammenarbeit".

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Unterschriftenkampagne: Keine Chemie ins Grundwasser – Fracking stoppen!

In halb Niedersachsen wollen Mineralölkonzerne künftig Erdgas mit "Fracking" fördern - mithilfe giftigster Chemikalien. In acht Tagen muss Niedersachsen daher im Bundesrat gegen Fracking-Bohrungen stimmen.

Renate Künast und Matthias Groote besuchen Interessengemeinschaft Schönes Lünne

Renate Künast: Energiewende ohne Fracking! >> Mehr

Der Vorsitzende des EU-Umweltausschusses Matthias Groote spricht sich für ein Moratorium aus! >>Mehr bei der NOZ und >> Mehr bei der Ems-Vechte-Welle

Ban Fracking and shale gas in Europe before it's too late! >> Zum Film

NRW-Umweltministerium und -Wirtschaftsministe­rium legen Risikogutachten zu Fracking vor. >> Zur Pressemitteilung  >> Zum Gutachten

Weser-Ems-SprecherInnen in Cloppenburg klar gegen E 233-Ausbau und Fracking!

Kein Fracking in Wasserschutzgebieten und auch nicht anderswo!

23.10.2012 - Mit dem Beschluss der CDU auf dem Landesparteitag in Celle: "Nur Fracking in Wasserschutzgebieten auszuschließen", hat die CDU Niedersachsen sich für die Ausbeute der unkonventionellen Gaslagerstättenvorkommen entschieden, diese Entscheidung ist höchst mensch- und umweltfeindlich, kommentiert Dietmar Le Calvez (Sprecher der Lünner Grünen), diesen Parteitagsbeschluss, die nord-rheinwestfälische CDU lehnt z.b. "Fracking" ab.

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"Exxon verharmlost die Hochrisikotechnologie des Frackens!"

Exxon Mobil hat aus den Diskussionen der vergangenen Monate nicht dazu gelernt. Einen Frack in Lünne anzukündigen, ohne vorher "ergebnisoffen" mit den BürgerInnen die Fakten der Erkundungsbohrung zu diskutieren ist keine Maßnahme, mit der man Vertrauen bei betroffenen Lünner Bürgern und Bürgerinnen zurück gewinnen könnte, äußert sich Rozenn Le Calvez.

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Fracking und Bergrecht

Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen hat am 14.12.2011. eine Initiative in den Bundestag eingebracht um das alte Bergrecht zu ändern. Eine Änderung des Gesetzes hätte große Auswirkungen auch auf die Frackingvorhaben und würden die Position der Interessengemeinschaft SCHÖNES LÜNNE deutlich verbessern.

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Jörn Krüger kritisiert Auftrag des Bundesumweltministeriums zur Studie „Umweltauswirkungen von Fracking“ auf unkonventionelle-gasfoerderung.de:

"Das Bundesumweltamt hat im Auftrag des Bundesumweltministeriums eine Studie zur Erforschung der „Umweltauswirkungen von Fracking bei der Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten" ausgeschrieben (...). Das Ergebnis soll eine Risikobewertung, eine Handlungsempfehlung und die Evaluierung bestehender rechtlicher Regelungen und Verwaltungsstrukturen sein.

Der Umfang der Studie schränkt das Untersuchungsfeld auf eher unkritische Bereich der unkonventionellen Gasförderung ein und schließt die Berücksichtigung von internationalen Erfahrungen aus. Statt dessen sollen nur die eher dürftigen Erfahrungen aus Deutschland und die von ExxonMobil bezahlten Ergebnisse des sogenannten "Dialogprozesses" berücksichtigt werden."

Mehr >> - auch über die Interessengemeinschaft „Schönes Lünne" >>

Fracking – Die Landespolitik äußert sich!

Die Interessengemeinschaft „Schönes Lünne“ lud zur Podiumsdiskussion ein! 
  
Die Interessengemeinschaft „Schönes Lünne“ veranstaltete am 22.08.2011 um 19 Uhr in der Gaststätte Wulfekotte eine Podiumsdiskussion zum Thema „Fracking“. Im Gegensatz zu Heinz Rolfes (CDU) und Gabriela König (FDP) sprach sich Christian Meyer (stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Sprecher für Landwirtschaftspolitik, Verbraucherschutz, Natur- und Tierschutz von Bündnis 90/Die Grünen) eindeutig gegen jegliche Bohrungen dieser Art aus: "Keine neuen Felder für unkonventionelles Erdöl und Erdgas erschließen sondern regenerative Energien fördern!" formulierte er die Ziele der Grünen im Niedersächsischen Landtag vor 70 interesierten Zuhörern aus Lünne und Umgebung.

Unser Tipp für den Frankreichurlaub:
Énergies pour la planète
- Eine Initiative der IGs gegen Schiefergas (www.convergenceenergetique.org)

Kein Frac in Lünne - und anderswo!

Nachdem am 30. März Stefan Wenzel, der Fraktionsvorsitzende von B90/Die Grünen im Niedersächsischen Landtag, über den Widerstand der Lünner gegen das Fracken der Firma Exxon sich informiert und seine Unterstützung zugesagt hatte, marschierten am 7. April ca. 200 Bürger aus Lünne und Umgebung zur inzwischen abgebauten Bohrstelle. >> Mehr

Grüne warnen vor Auswirkungen der Gasbohrungen im südlichen Emsland

Emsland – Angesichts der Erdgas-Probebohrungen-Bohrungen des Konzerns Exxon Mobil in Lünne befürchten die Grünen Schäden für die Umwelt, die möglicherweise schwerwiegender sein könnten, als bislang angenommen. Exxon führt auch Probebohrungen durch, bei denen das so genannte Fracing angewandt wird. Dabei wird mit Chemikalien versetztes Wasser in den Boden gepresst, um austretendes Erdgas zu gewinnen. Es ist zu befürchten, dass eine Verseuchung des Erdreichs und des Grundwassers folgen könnte. Diese Art der Erkundung könnte auch Trinkwasservorkommen vergiften.

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