01.05.25 –
Ich freue mich sehr, dass das Interesse unserer Bürgerinnen und Bürger zur Aufarbeitung der Zeit des Nationalsozialismus in Lingen so groß ist. Dies wurde schon bei der letzten Kulturausschuss-Sitzung und beim Informationsabend zum Thema „Straßennamen“ deutlich, und es sind auch heute wieder viele Interessierte gekommen, um unsere Entscheidungen – ganz sicher aber auch unsere Haltung und unser Verantwortungsbewusstsein – gegenüber der Lingener Geschichte zu erfahren.
In den letzten 50 Jahren, nach dem Versprechen, die Zeit des Nationalsozialismus in Lingen aufzuarbeiten, ist einiges passiert:
Im Mittelpunkt unserer Arbeit hier im Stadtrat und im Arbeitskreis [Straßennamen] stand und steht eine sachliche Analyse der Biographien der betreffenden Personen. Dies bildet die Grundlage der heute zu treffenden Entscheidungen zu jeder einzelnen Straße.
Politik und Verwaltung arbeiten auf sehr vielen Gebieten zum Wohle der Bürger*innen unserer Stadt. Die Sanierung von Straßen, Rad- und Fußwegen gehört selbstverständlich auch dazu. Es gibt hier aber kein „entweder – oder“.
Ich möchte noch auf verschiedene Wortbeiträge von Besuchern der Informationsveranstaltung bezüglich der Straßennamen eingehen. Unter anderem wurde geäußert: Warum gerade jetzt? Oder, warum erst jetzt? Niemand hätte sich bisher an dem Straßennamen gestört. Oder, keiner der Anwohner will eine Umbenennung.
Ich möchte an dieser Stelle unserem OB Dieter Krone für seine Ausführungen danken. Wir von Bündnis 90/Die Grünen und FWL schließen uns dieser Darstellung an.
Sicherlich passiert es auch, dass man sich über ein Thema noch keine Gedanken gemacht hat. Wir haben es wohl alle schon erlebt, dass wir in der täglichen Routine dies oder das als gegeben akzeptieren und nicht hinterfragen.
Natürlich kommt auf die betroffenen Personen hier in Lingen einiges an Arbeit zu, wenn es zu einer Umbenennung kommt. Ich kann auch verstehen, dass man den Aufwand scheut. Vielleicht hilft hier aber ein anderer Betrachtungswinkel: Unsere Gesellschaft entwickelt sich immer weiter. Es ist ein stetiger Prozess, der unsere Werte und Normen hinterfragt und neue Lösungen für unser Zusammenleben findet:
Modernisierungen finden wir im Bereich der Frauenrechte, der Inklusion von Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Einschränkungen oder auch im Bereich der Teilhabe. Bei der Gleichberechtigung von Mann und Frau wurde unter anderem das Recht auf den Führerschein, die freie Berufswahl und eine annähernd gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit erstritten.
Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Einschränkungen wurden im Nationalsozialismus noch ihren Eltern entzogen und in Arbeitsdiensten eingesetzt oder in Anstalten gebracht und ermordet. Die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an allen gesellschaftlichen Lebensbereichen wurde in einer UN-Resolution zu einem international verbürgten Recht erhoben und 2009 von Deutschland unterzeichnet. Heute finden wir, uns allen sei Dank, in sehr vielen alltäglichen Bereichen gelebte Inklusion und Barrierefreiheit.
Dies ist nur ein kleiner Überblick über den gesellschaftlichen Wandel in Deutschland. Das alles hält Einzug in unsere Lebensrealität, wenn jeder einzelne von uns dessen Wichtigkeit erkennt, die neuen Regeln akzeptiert und aus Überzeugung anwendet. So gelingt das Vorhaben: Aus der Geschichte lernen!
Blicken wir nun gemeinsam neu auf die Beurteilung der Straßennamen in Lingen. Für mich und unserer Fraktion steht folgender Ansatz im Vordergrund: Durch die Benennung einer Straße ehren wir Persönlichkeiten, die durch besondere Leistungen, ihr gesellschaftliches Engagement und Wirken aber auch mit Integrität, Menschlichkeit und Anstand ein Vorbild für unsere Gesellschaft geworden sind.
Hierfür gibt es viele positive Beispiele, auch aus der jüngeren Vergangenheit. Zum Beispiel Rosa Bunge, eine Bürgerin aus Brögbern, nach der nun eine Straße in Lingen benannt wurde. Oftmals kamen die Anregungen für Straßennamen aus der Bevölkerung, und so soll es auch sein!
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und FWL werden hier nun unsere Sichtweisen darlegen. Die Lingener Bevölkerung hat unserer Meinung nach das Recht darauf, unsere persönlichen Gründe für oder gegen eine Umbenennung zu erfahren. Dabei sollte es uns nicht um eine Beurteilung von Schuld oder Unschuld der Persönlichkeiten gehen. Wir müssen aber die Frage beantworten, ob sie heute noch ein Vorbild für unsere Gesellschaft sein können.
Es wurde - wie schon vor drei Jahren, als es um die Bernd-Rosemeyer-Straße ging, eine geheime Abstimmung beschlossen. Ich appelliere an Sie alle, verstecken Sie sich nicht dahinter! Beziehen Sie in der Debatte zu den Straßennamen Stellung und nennen Sie hier Ihre Argumente, damit die Bevölkerung nicht nur ein Ergebnis präsentiert bekommt. Diese Transparenz schafft Akzeptanz und Vertrauen in die gewählten Vertreterinnen und Vertreter im Stadtrat.
Ich habe auch zahlreiche Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern geführt, die den Wunsch äußerten, wir sollen endlich auch hier in Lingen ein Zeichen setzen. Dabei wurde häufig die Sorge genannt, dass der Rechtsruck in der Gesellschaft sich zu einem großen Problem auswächst. Die Normalisierung von Naziparolen und die Verrohung der Sprache bei Diskussionen sind die Vorboten. Eine in Teilen rechtsradikale und rassistische Partei wird von über 20% der Wahlberechtigten für wählbar gehalten. Dagegen hilft sicherlich kein „Totschweigen“. Vielmehr sind Bildung und Aufklärung das richtige Mittel. Wenn wir Mandatsträger*innen unsere politischen Entscheidungen erläutern und zu ihnen stehen, dann nehmen wir den Populisten den Raum für Spekulationen und böswillige Unterstellungen. So schützen wir uns, unser Zusammenleben und unsere Demokratie.
Auch die Aufarbeitung der Lingener Stadtgeschichte ist zu unser aller Wohl. Es gilt weiter kritisch zu bleiben und zu hinterfragen, ob unsere Werte durch unsere Handlungen noch immer angemessen geachtet werden, wenn wir aus der Geschichte lernen wollen.
Vergessen wir an dieser Stelle bitte nicht: Es waren Deutsche, vor allem Mitglieder der SA oder SS, Generäle, Propagandisten und Ärzte, die verantwortlich für die Gräueltaten des NS-Regimes waren. In den vorliegenden Dossiers lernen wir die Rolle von einigen Persönlichkeiten besser kennen.
Kommen wir nun zu den Straßennamen, die heute zur Abstimmung stehen:
Die als problematisch, in Kategorie 5, 6 oder 7 des [erarbeiteten] Kriterienkataloges eingestuften Persönlichkeiten haben alle etwas Besonderes für die Gesellschaft, unsere Region oder die Stadt Lingen geleistet. Es ist nun unsere Aufgabe, auch die emotionale Belastung derjenigen mit einzurechnen, die darunter leiden müssen, dass es in Lingen Straßen gibt, die sie an eine sehr schmerzvolle Zeit erinnert und die Mitverantwortlichen auch noch ehrt. Hier stehen wir klar in der Verantwortung. Auch der Betrachtung der gesellschaftlichen Rolle der Personen kommt eine besondere Bedeutung zu.
Beginnen wir mit Bischof Wilhelm Berning.
Eine Ausgabe der Emszeitung aus 1935 berichtete über seinen Besuch von 4 Emslandlagern. Er wird wie folgt zitiert: „Lange lag das Emsland im Dornröschenschlaf bis der Prinz kam und es weckte. Dieser Prinz ist unser Führer Adolf Hitler“. Darüber hinaus ließ er Kirchenlieder in seinen Gottesdiensten mit „Sieg Heil“ beenden. Gerade von einer Christlichen Kirche müssen die Gemeindemitglieder eine dem Menschen zugewandte Haltung erwarten dürfen. Er wurde respektiert und man sah zu ihm auf. Anstatt jedoch die systematische Inhaftierung und Zwangsarbeit von politischen Gefangenen und jüdischen Mitbürgern unter menschenunwürdigen Bedingungen zu kritisieren, unterstützte er durch Aussagen wie diese das NS-Regime. Wir von Bündnis 90/die Grünen und FWL stimmen daher einer Umbenennung zu.
Bernd Rosemeyer
Zur Bernd-Rosemeyer-Straße gab es ja 2022 bereits einen Antrag auf Umbenennung. Der Kriterienkatalog und das Dossier von Herrn Crabus lag auch da bereits vor. Dennoch lohnt sich ein neuer Blick auf die Sachlage, denn es hat sich etwas in der Lingener Gesellschaft geändert. Die Debatte um eine Umbenennung der Bernd-Rosemeyer-Straße hatte zur Folge, dass wir uns jetzt mit allen Straßennamen mit NS-Bezug befassen. Auch ist das Buch „Lingen in der Zeit des Nationalsozialismus“ entstanden und verschiedene informative Vorträge wurden angeboten. Lingen stellt sich also einer Aufarbeitung der eigenen Stadtgeschichte.
Unsere Position zur Bernd-Rosemeyer-Straße hat sich noch etwas konkretisiert.
Sein Engagement ging über das einfache Maß einer Mitgliedschaft hinaus. Er hat seine herausragende Stellung als erfolgreicher Sportler genutzt, um das politische System zu unterstützen.
Er hat dadurch geholfen, und hier zitiere ich das Dossier von Herrn Dr. Crabus „den Erfolg des Prototyps des germanischen Herrenmenschen abzubilden.“
Es war seine Aufgabe, die Propaganda des Regimes zu unterstützen, und er kam dieser auch erfolgreich und nachhaltig nach. Propaganda war eine der wichtigsten Säulen der NS-Herrschaft.
Und ein besonders wichtiger Punkt: Die ehemalige Bahnhofstraße wurde eigenmächtig durch den Nazibürgermeister Plesse ohne Einbeziehung des Stadtrates umbenannt. Somit war das Ziel dieser Namensgebung die Unterstützung der Nazipropaganda und nicht vorrangig eine Ehrung der Person Rosemeyer. Wollen wir das wirklich mit der heutigen Entscheidung wieder unterstützen?
In verschiedenen Städten, darunter auch Berlin, hat man sich bereits von Straßen mit seinem Namen gelöst und eine Umbenennung vorgenommen. Ich bitte Sie eindringlich, diesmal einer Umbenennung der Bernd-Rosemeyer-Straße zuzustimmen.
Jochem Hamann
Bei der Jochem-Hamann-Straße war die Resonanz in der Öffentlichkeit wohl am größten. Eine Unterschriftenliste gegen eine Umbenennung wurde erstellt und sicherlich viel diskutiert. Vielen Dank für das bürgerliche Engagement. Schnell befindet man sich jedoch auch auf der Gefühlsebene. Gerne hält man an vertrauten Dingen fest und es fällt zunehmend schwerer, sich auf Veränderungen einzustellen. Das können wir gut verstehen.
Schauen wir bitte auch gemeinsam auf die Fakten. Nach dem Krieg war Herr Hamann viele Jahre ein beliebter Puppenspieler in Lingen. Aber, Jochem Hamann war aus freien Stücken Mitglied in der Marine-SA und bekleidete dort den Rang des Scharführers. Erinnern wir uns, was die SA in Deutschland und hier in Lingen gemacht hat: Nazipropaganda, hemmungslose Gewaltakte gegenüber Andersdenkenden, Folter und Mord.
Darüber hinaus war er aus freien Stücken Mitglied der NSDAP. Er hat durch seine Rolle und Mitgliedschaft also diese schrecklichen Taten unterstützt. Als gesellschaftliches Vorbild können wir ihn heute nicht mehr akzeptieren.
Heinrich Rietmeyer
Heinrich Rietmeyer war Mitglied bei den Kivelingen. 1930 schied er zwar aufgrund seiner Hochzeit aus, an der Kivelingszeitung beteiligte er sich aber weiterhin. Die Kivelinge, die sich bereits in Weimarer Zeit heimatstolz und traditionsbewusst gegeben hatten, präsentierten sich in der Kivelingszeitung von 1934 betont NS-nah. So zeigt das Titelblatt etwa einen uniformierten SA-Mann. Über das Kivelingsfest von 1934 dichtete Rietmeyer in einer NS-wohlwollenden Art und Weise. Dies geschah bereits 2 Jahre vor der Gleichschaltung der Kivelinge.
Bereits 1933 war Rietmeyer Mitglied der SA und damit Teil der Organisation, die maßgeblich an der Pogromnacht beteiligt war. Sie war als paramilitärische Kampforganisation der NSDAP für Terror gegen politische Gegner, Juden und Andersdenkende zuständig. Auch in Lingen sammelten sie sich vor jüdischen Wohn- und Geschäftshäusern und trieben die Ausgrenzung der Mitbürger/innen gewaltsam voran.
Auf der Grundlage dieser Informationen kommen wir zu dem Schluss, dass Herr Rietmeyer kein besonderes Vorbild für kommende Generationen sein kann. Eine besondere Ehrung seiner Person durch einen Straßennamen lehnen wir daher ab.
Ferdinand Sauerbruch
Ferdinand Sauerbruch war Chirurg und einer der führenden Mediziner der NS-Zeit. Er war bereits sehr früh ein Unterstützer des Nazi-Regimes.
Seit 1920 oberflächlich mit Hitler persönlich bekannt, begrüßte er die „Machtergreifung“ 1933. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und unterstützte den Nationalsozialismus wiederholt öffentlich. Er warb im November 1933 mit einem „Offenen Brief an die Ärzteschaft der Welt“ für ein „Bekenntnis der Professoren“ zu Hitler.
Sauerbruch war ab 1933 medizinischer Gutachter des Reichsforschungsrates und ab 1937 der dortige Fachspartenleiter für Medizin, Rassenforschung und Rassenbiologie. In dieser Funktion bewilligte er u.a. rassenhygienische Projekte und die Finanzierung von Menschenversuchen in Konzentrationslagern. So gab er 1942 Mittel für Senfgasversuche an KZ-Insassen frei. Dadurch war Sauerbruch an der bewussten Verfolgung und Ermordung einzelner Personen oder Personengruppen während des „Dritten Reiches“ beteiligt.
Auch in Wiesbaden empfahl eine historische Kommission 2023 die Umbenennung. Wir sind der Auffassung, dass ein Mediziner, der sich in verbrecherischer Art und Weise an Leib und Leben von Menschen vergeht, niemals Namensgeber einer Straße sein darf. Eine derartige Ehrung muss dringend beendet werden.
Carl Heinrich von Stülpnagel
Carl Heinrich von Stülpnagels Karriere in der Nazizeit beförderte ihn 1935 zum Generalmajor, 1937 zum Generalleutnant und 1939 zum General der Infanterie, und er ist damit Teil der obersten Führungsebene geworden. In den von Deutschland eroberten Gebieten fielen etwa 1,5 Millionen ukrainische Juden dem Holocaust zum Opfer. „Die 17. Armee unter ihren Oberbefehlshabern Carl-Heinrich v. Stülpnagel und Hermann Hoth beteiligte sich nachweislich und aus eigener Initiative am Judenmord.“ Sein Befehl, der „den Judenmord begünstigte“, war „unverkennbar von Antisemitismus geprägt“.
Im August 1996 beantragte die SPD-Fraktion die Umbenennung der Straße, da Stülpnagel nicht nur ein Widerstandskämpfer, sondern auch ein Antisemit und ein an Judenmorden beteiligter Wehrmachtsgeneral gewesen sei. Hier sieht man, dass es schon vor fast 30 Jahren einen Vorstoß zu einer Straßenumbenennung gab. Der Antrag wurde jedoch abgelehnt.
Der aktive Funktionsträger des NS-Regimes Stülpnagel, der aus eigenem Antrieb antisemitische Pogrome in der Ukraine anzetteln ließ, die Deportation französischer Widerstandskämpfer in Konzentrationslager stützte sowie den Raub- und Vernichtungskrieg der Wehrmacht aktiv unterstützt hat, kommt als Namensgeber von Straßen für uns nicht in Frage.
Erwin Rommel
Bereits bevor die Heeresgruppe Afrika im Mai 1943 kapitulieren musste, verließ Rommel Afrika. Vom NS-Regime wurde er gezielt als Propagandafigur und Hitlers „Lieblingsgeneral“ aufgebaut. Rommel nahm „zunehmend die Terrorisierung der Zivilbevölkerung billigend in Kauf, hatte Anteil an der Ausbeutung besetzter Länder, ließ skrupellos ‚Partisanen‘ bekämpfen und setzte menschenverachtende Waffen wie Minen massenhaft ein“.
Die Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten kritisiert Rommel scharf. Er habe den Raub- und Vernichtungskrieg der Wehrmacht aktiv unterstützt, sei „als begeisterter Nationalsozialist ein glühender Anhänger Hitlers“ gewesen, der sich „vom Regime nicht nur feiern ließ, sondern seinem ‚Führer‘ treu ergeben war“ und deshalb als Namenspatron einer Straße nicht tragbar sei.
Dieser Einschätzung schließen wir uns an und unterstützen die Umbenennung der Straße. Wir sehen, es ist ein höchst komplexes Thema und es wird auch weiter daran gearbeitet werden müssen, so wie es überall in Deutschland geschieht. Erinnerungsarbeit ist wichtiger denn je in der heutigen Zeit.
Jeder Einzelne, insbesondere auch hier und heute, kann etwas dazu beitragen, dass sich die Geschichte nicht wiederholt. Ob durch Aufklärung, Zuhören oder weiterführende Gespräche.
Deshalb danke ich Ihnen sehr, dass Sie heute alle hier sind oder hier durch ihre Stimme dazu beitragen, dass sich die Geschichte nicht wiederholt. Nie wieder ist jetzt!
FN Die Zitate stammen aus dem Stülnagel-Dossier, das der Stadtarchivar Dr. Mirko Crabus für den Arbeitskreis Straßennamen des Kulturausschusses erstellt hat.
Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg, Deutschland wurde besiegt und Europa vom Nationalsozialismus befreit. Allerdings ist 80 Jahre [...]
Der Auftakt der neuen Regierung in Deutschland war durch die gescheiterte erste Wahl von Friedrich Merz zum Kanzler von Misstrauen durchsetzt. [...]
Die heutige Entscheidung des Bundesamts für Verfassungsschutz ist richtig und konsequent. Die AfD hat sich über Jahre radikalisiert. Sie [...]