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Dieter Krone für Vernetzung der Naturschutzgebiete

Auf dem Foto (von rechts): Oberbürgermeisterkandidat Dieter Krone, Naturschutzbeauftragter Claus Alfes und Annette Brück-Neufeld (B90/Grüne)

Lingen - Von wichtigen Erfolgen beim Schutz der Heidelandschaft konnte sich Oberbürgermeisterkandidat Dieter Krone gestern bei seinem Besuch im Nordwesten Lingens überzeugen. Der Naturschutzbeauftragte der Stadt und langjährige Vorsitzende des BUND, Claus Alfes, erläuterte Dieter Krone bei einer Führung durch einige Naturschutzgebiete in Wachendorf, welche Ergebnisse schon erzielt wurden und welche weiteren Maßnahmen anstehen.

"Bereits 1936 wurde der ‚Wachendorfer Wacholderhain' unter Naturschutz gestellt, er ist damit eines der ältesten Naturschutzgebiete Niedersachsens", so Claus Alfes. "Damit war der Grundstein für den Schutz der Heidelandschaft, einer alten Kulturlandschaft, im Lingener Umland gelegt." In den letzten 30 Jahren seien wichtige Gebiete dazu gekommen, auf denen zunächst der nährstoffreiche Oberboden abgetragen werden müsse, damit sich die emslandtypische Pflanzen- und Tierwelt nach und nach dort entwickeln könne. Dabei lobte Alfes die konsequente Arbeit der Leiterin der Unteren Naturschutzbehörde, Frau Schreiner, die diese Idee gut vorantreibe. Natürlich müssen die inzwischen fast 200 Hektar Heidelandschaft regelmäßig gepflegt werden, dazu biete sich insbesondere der Einsatz von Schafen an.

Dieter Krone erkläre in diesem Zusammenhang: "Wenn man das Potential dieser seltenen Biotope sichern will, muss es eine Vernetzung der Flächen im Wachendorfer Zipfel geben, damit sich seltene Tierarten, wie z. B. die Kreuzotter, weiter ausbreiten und die Populationen gesichert werden können." Dies wird auch von der grünen Stadtratsfraktion unterstützt, deren Sprecher, Michael Fuest, ergänzte: "Diese Heidelandschaften sind ein einzigartiges Land-Ökosystem, das wir unbedingt schützen müssen. Gerade im internationalen Jahr der biologischen Vielfalt sei es notwendig, auf die Bedeutung der Heideflächen in unserer Gegend hinzuweisen und den Verlust der Lebensräume und Arten zu stoppen."

29.07.10

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