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"Unsere Gedanken sind bei den Menschen in den zerstörten Städten, bei den Verletzten, den Angehörigen der Toten und Vermissten und bei den Menschen, die im Umkreis der havarierten Atomkraftwerke leben" erklärt Peter Blauert für den OV-Lingen.
"25 Jahre nach Tschernobyl wird durch die tragischen Ereignisse der letzten Tage in Japan der Menschheit erneut vor Augen geführt, welche tödlichen Gefahren Atomkraftwerke in sich bergen. Wir haben all die Jahre auf diese Gefahren hingewiesen, aber die Merkel-Regierung in Berlin kümmert sich nicht darum und hat den bis dahin gesetzlichen geregelten Atomausstieg gekündigt. Wir halten –insbesondere auch nach den Ereignissen in Japan - die zwölf Jahre Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke für skandalös", kritisierte die Kreisvorsitzende des Grünen, Birgit Kemmer (Lingen) in einer ersten Stellungnahme.
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