13 Kandidatinnen und Kandidaten stehen auf einer starken grünen Liste. Neben den erfahrenen Ratsmitgliedern treten auch teilweise ganz neu zur Politik gekommene Bürgerinnen und Bürger an.

"Wir freuen uns, dass wir Mitstreiter aus sehr unterschiedlichen Berufen für unsere grünen Inhalte gewinnen konnten. Das Spektrum reicht von Studenten, Sozialarbeitern, Angestellten bis hin zu einem Polizisten. Der politische Rückenwind, der in vielen Teilen Deutschlands zu verspüren ist, kommt uns nicht ungelegen, aber in erster Linie zählt unser grünes Engagement vor Ort. Für Lingen bedeutet das u. a. konkret: Wiederaufforstung des Altenlingener Forstes und gegen eine Nordtangente durch den Forst, für mehr Bildung auf breiter Basis durch weiterhin bezahlbare und gute Kindertagesstätten, die Unterstützung einer nachhaltigen Energiewirtschaft sowie das Eintreten für einen zukunftsweisenden Strukturwandel, der neue Chancen eröffnet und innovative Arbeitsplätze schafft. Hierbei denken wir vor allem auch an die Bürgerinnen und Bürger, die derzeit noch im AKW arbeiten und langfristig zukunftsweisende Perspektiven benötigen", erläutern die beiden Ortsverbandsvorsitzenden, Dr. Godula Süßmann und Peter Blauert. "In den kommenden Wochen wollen wir auf breiter Basis möglichst viele Lingenerinnen und Lingener von unseren Ideen und Vorstellungen überzeugen, damit sie am Tag der Kommunalwahl, am 11. September, ihr Kreuz bei einer unserer Kandidatinnen oder unserer Kandidaten machen." Nur wenn möglichst viele Grüne für den nächsten Stadtrat ein Mandat erhalten, kann sich Lingen jenseits der derzeitigen Mehrheitsfraktion positiv für die zukünftigen Herausforderungen aufstellen, so die beiden Ortsverbandsvorsitzenden.

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